Wurzelbehandelte Zähne – ein unterschätzter Risikofaktor

Viele Menschen haben wurzelbehandelte Zähne – oft jahrelang, ohne Beschwerden.
Was die wenigsten wissen: Solche Zähne können langfristig stille Entzündungen auslösen und den Körper auf vielen Ebenen belasten.

Ich selbst war betroffen – und habe mich über Monate mit der Frage beschäftigt, ob meine gesundheitlichen Beschwerden damit zusammenhängen könnten.

Wie die Schulmedizin das Thema sieht

In der konventionellen Zahnmedizin gelten wurzelbehandelte Zähne als sicher – sofern keine akuten Schmerzen oder Entzündungen auftreten.
Regelmäßige Röntgenkontrollen, gute Wurzelfüllungen und Hygiene stehen im Fokus.

Ein Zusammenhang mit chronischen Erkrankungen wird in der Regel nicht thematisiert.

Was die biologische Zahnmedizin sagt

Die biologische Zahnmedizin sieht wurzelbehandelte Zähne deutlich kritischer.
Hier gelten sie als potenzielle Dauerstörfelder – durch anaerobe Bakterien, Toxine und Immunreaktionen im umliegenden Gewebe.

Ein häufig genannter Marker ist der Botenstoff **RANTES/CCL5**, der bei wurzelbehandelten Zähnen oft stark erhöht ist und mit chronischen Entzündungsprozessen in Verbindung gebracht wird.

Mein persönlicher Umgang damit

Nach längerer Recherche, Gesprächen mit biologisch arbeitenden Zahnärzten und eigener Abwägung habe ich mich entschieden, meine wurzelbehandelten Zähne entfernen zu lassen – Schritt für Schritt.

Parallel arbeite ich daran, mein Immunsystem zu entlasten und oxidativen Stress zu reduzieren – unter anderem mit Mikronährstoffen und angepasster Ernährung.

Ich dokumentiere meine Erfahrungen laufend – aus Sicht eines Patienten und angehenden Heilpraktikers.

Produkte, die mir helfen

Bei der Entzündungsthematik setze ich auf Naturprodukte, insbesondere auf Curcuma. Curcuma wirkt nachgewiesen entzündungshemmend und antioxidativ. Es unterstützt den Körper dabei, entzündliche Prozesse zu regulieren, ohne ihn zusätzlich zu belasten. Gerade nach Eingriffen im Mundbereich ist das von Vorteil, da viele konventionelle Schmerzmittel auch Nebenwirkungen auf Magen oder Darm haben können.

Transparenzhinweis:
Auf dieser Seite teile ich persönliche Erfahrungen und Erkenntnisse aus meiner eigenen Gesundheitsreise. Die genannten Produkte nutze ich selbst und empfehle sie aus Überzeugung. Einige der Links sind sogenannte Affiliate-Links – wenn du darüber bestellst, erhalte ich eine kleine Provision. Für dich ändert sich am Preis nichts.

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Curcuma

Die Curcuma (Curcuma longa), auch Gelber Ingwer oder Kurkuma genannt, findet ihre Verwendung seit über 4000 Jahren in der traditionellen indischen Heilkunst „Ayurveda“. Ihre positiven Effekte konnten bereits in mehreren Studien belegt werden.

Curcuma zählt zudem zu den fettlöslichen sekundären Pflanzenstoffen. Deshalb kann ihre Bioverfügbarkeit in Kombination mit natürlichen fettlöslichen Verbindungen steigen, zum Beispiel mit Phospholipiden aus Sonnenblumen-Lecithin.

 

Fragen oder eigene Erfahrungen?

Das Thema wurzelbehandelte Zähne ist komplex – und oft sehr individuell.
Wenn du Fragen hast oder selbst Erfahrungen gemacht hast, freue ich mich über den Austausch!

→ Vielleicht findest du auch in meinen anderen Beiträgen weitere Impulse für deinen Weg.